Persönlichkeitsentwicklung

Gestalten Sie Ihr eigenes Leben

Zum Schulabschluss haben viele erstmalig die Freiheit, ihr zukünftiges Leben gestalten zu können. Bislang war das Leben meist durch die Vorgaben anderer, z.B. der Schule, geprägt. Wohlverhalten für ein Mindestmaß an Anerkennung und Wertschätzung prägten das Leben. „Nein-Sager“, „Querdenker“ oder „Abweichler“ sind wenig erwünscht. Anpassung war erforderlich. Nun geht es um Ihre Persönlichkeitsentwicklung.

Jetzt heißt es, ein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen, häufig noch immer begleitet von Zwängen oder den oft unausgeprochenen Erwartungen anderer. Deren gut gemeinte Ratschläge geben häufig die üblichen Erfolgsfaktoren der Anpassung scheinbar bereits wieder vor. Die Tipps müssen nicht schlecht sein. Es kann aber behindern, sich die eigenen Potenziale zu erschließen.

Es steht eine Entscheidung über einen Weg an, deren reale Einschätzung aufgrund fehlender Erfahrung oder Wissen kaum möglich ist. Ein eigenes Leben zu führen bedeutet, sich selbst und seine Fähigkeiten möglichst erfolgreich und wirkungsvoll einbringen zu können. Anpassung kann Interesse, Talent für etwas und die eigene Motivation nicht ersetzen.

Leben Sie Ihr Leben und seien Sie selbst

Also leben Sie Ihr Leben, seien Sie selbst, und wählen Sie einen Weg, der gut für Sie ist. Das Leben und der Beruf kann bunt und aufregend sein, jeden Tag etwas Neues bringen. Deshalb seien Sie offen und neugierig für das, was auf Sie zukommt. Machen Sie das, was Ihnen leichtfällt und was Sie können. Genießen Sie alles und vor allem Ihrem Weg zum Beruf. Entdecken Sie sich zunehmend selbst, drücken Sie sich aus und leben Sie Ihr Leben. Bringen Sie inneres Selbst zum Ausdruck und lassen Sie sich von Ihrer Intuition leiten, aber seien Sie radikal aufrichtig zu sich selbst.

Intuition oder Ihr Bauchgefühl ruft nach Entfaltung, nach großer und tiefer Freude. Der Schulabschluss oder das Abitur kann ein Wendepunkt, ein Neuanfang sein, sich mit sich selbst und den wesentlichen Fragen zu beschäftigen, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Nicht aus der Bequemlichkeit des Zufriedenseins mit dem gegenwärtigen Zustand oder aus Angst vor Veränderungen oder Unannehmlichkeiten, sondern aus einer ganz persönlichen Motivation heraus, den eigenen Wünschen entsprechend, einen Weg zu gehen, der ermöglicht, die eigenen Talente, Fähigkeiten und Wünsche einzubringen und zu verwirklichen, um am Ende dann sagen zu können: „Ich habe es gut gemacht“.

Neue Denkgewohnheiten gewinnen

Das soziale Umfeld hat bislang durch das Dazu-Gehören-Wollen Einfluss gehabt. Jetzt gibt es die Freiheit zu entscheiden, was für Sie wichtig, wesentlich und nützlich ist, um Ihre Vorstellungen umzusetzen. Das erfordert alte Muster und Gewohnheiten des Denkens, Fühlens und Verhaltens zu ändern und nach den nun wichtigen individuellen Vorstellungen bzw. Erfordernissen auszurichten. Dazu ist es hilfreich zu wissen, wo Sie jetzt stehen, eine Bestandsaufnahme Ihrer Person und Ihrer Talente, Interessen und Kompetenzen zu machen:

womit bin ich zufrieden? was kann ich gut? was interessiert mich?
was habe ich für Wünsche für die Zukunft? was motiviert mich?
was ruft nach Veränderung? was bedauere ich?
welche Gefühle sind unangenehm? welche Ängste habe ich?

Damit haben Sie eine Basis, aus der Sie das herleiten können, was für Sie gut ist, wofür Sie sich am besten eignen und was am besten zu Ihnen passt. Es zeigt auch auf, welche Verhaltensteile noch nicht ausreichen, was noch fehlt, um die anstehenden Anforderungen zu erfüllen. Erfahrungen und Gewohnheiten, die Hinweise für Schwierigkeiten aufzeigen könnten, und das Neue als einen riesigen Berg, einen Mount Everest gleichsam, erscheinen zu lassen und somit Ängste hervorrufen können. Ein Hochgefühl über ein Abitur oder Schulabschluss mag auch eine gewisse Naivität hervorrufen und einhergehend eine gewisse Sorglosigkeit, alles schaffen zu können. Selbstvertrauen ist gut, darf aber Schwierigkeiten nicht leugnen.

Jetzt aber geht es ins Unbekannte, also müssen Informationen gesammelt werden, um herauszufinden, was auf Sie zukommt und was Sie dafür tun müssen. Damit erhalten Sie eine Vorstellung von welchen Verhalten oder Einstellungen Sie sich lösen müssen. Das Leben bis zum Schulabschluss hat Muster des Denkens, Fühlens und Verhaltens geprägt, es war notwendig um zu „überleben“. Abhängigkeiten und Prozesse der Wertschätzung riefen das hervor. Nun, zu Beginn der Gestaltung des eigenen Lebens können neue Muster generiert werden, die zur Gestaltung der bestehenden Beziehungen, aber auch für alle neu entstehenden Beziehungen funktional sind. Auch ein Lösen von dem Vorbild oder Beispiel, das Eltern aufgrund ihres Lebensweges geprägt hat, kann dazu gehören. Die den eigenen Erfordernissen und entsprechenden Maßstäben gestaltete Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster können durch Hinterfragen oder Durch-Denken selbst gestaltet werden.

1. Verantwortung als Gestalter Ihrer Wirklichkeit

Mit einer Grundhaltung von Leichtigkeit und Gesundheit an Ihr Leben herangehen. Sie erschaffen alles in Ihrem Leben, also übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen, also die Ereignisse und Zustände in Ihrem Leben. Verantwortung ist etwas anderes als schuld sein, sondern führt zur Kraft, um zukünftig bewusst und liebevoll eine neue Lebenswirklichkeit zu erschaffen.

Sie sind Gestalter und kein Opfer

Sie selbst sind Ihr eigener Gestalter, eine kreative Person mit großer Gestaltungskraft. Sie sind sich häufig nicht bewusst, was Sie durch Ihr eigenes Denken, Fühlen und Verhalten alles erschaffen. Niemand kann nicht denken, nur unbewusst denken. Was Sie denken, erschaffen Sie, damit können Sie Ihre Zukunft bewusst erschaffen. Alles hat zuerst als Gedanke existiert und bringt es dann in (materielle) Wirklichkeit.

Sie erschaffen Ihr Leben, Ihre Wirklichkeit, so wie Sie sie erleben. Sie erschaffen sich selbst, Sie arbeiten ständig an sich,
Sie veränderen sich fortlaufend, Sie sind immer im Werden. Wenn Sie neue Gedanken gedacht haben, veränderen Sie sich. Sie sind weit mehr als Sie sich in kühnsten Träumen vorstellen können. Es ist es wert, mal neugierig darauf zu sein, herauszufinden, wie Sie Ihr Leben bisher erschaffen haben, wie Sie es fertiggebracht haben, Ihr Leben zu erschaffen, wie Sie in der Gegenwart erscheinen, was Sie bisher gelebt haben.

Aus Ohnmacht wird Macht

Wenn Ihnen etwas nicht gelang, auf wen schieben Sie die Verantwortung? Sie müssen sich dabei nicht für alles schuldig fühlen! Verantwortung übernehmen heißt, sich selbst als kreative Person anzuerkennen, auch wenn Sie nicht genau wissen, wie Sie das alles erschaffen haben. Öffnen Sie sich dem Gedanken, dass Sie es waren, der alles erschaffen hat, was Ihnen begegnet ist, in Ihrem Körper, in Ihrem Leben, alle Ereignisse, alle Zustände, alles Negative wie Positive in Ihrem Leben. Wie konnte das geschehen? Nur durch Ihr unbewusstes Erschaffen, Sie sind Opfer Ihrer Gedanken.

Jetzt können Sie bewusster Gestalter Ihres Lebens sein, die Macht über sich selbst wieder zurückerhalten, weil Sie Macht haben, Ihr Leben selbst zu gestalten. Nur wissen Sie nicht wie. Akzeptieren, dass die Macht jetzt da ist, dass sie im Moment da ist.

Was Sie heute erleben, haben Sie gestern gesät

Alles, was heute in Ihrem Körper ist, haben Sie erschaffen: Alles, worüber er sich freut, aber auch Ohnmacht und Ängste. Was der Körper zeigt, bestand vorher im Geist, in Ihren Gedanken. Zu schnell, zu viel Druck gemacht, nicht zuhören (sich überfordern?), unterdrückt, was eigentlich ausgedrückt werden wollte? Wie viel Freude, Begeisterung, Glücksgefühle und Frieden haben Sie erzeugt, haben Sie zu wenig dafür gesorgt? Freude und Wohlfühlen machen vieles leichter.

Bewusst denken, bedeutet herauszufinden, welche Mängelzustände Sie erschaffen habe, wie Sie über sich selbst denken, wie es in Ihnen denkt über das Leben oder Mitmenschen. Unbewusste Gedanken sind genauso wirkungsvoll wie bewusste Gedanken, welche haben Sie womöglich immer wieder wiederholt oder welche haben Sie selbst noch nicht bewusst bemerkt.

Sie sind einmalig, einzigartig, liebenswert und voller Talente. Sie haben ein tolles Leben verdient und Recht auf Ihr erwünschtes Leben. Das Selbst-Bild ist häufig selbst-kritisch. Sie können es aber in eine positive und konstruktive Einstellung zu Ihnen selbst und zum Leben verändern, indem Sie sich ein positives Selbstbild gestalten und bewusst machen. Was Sie über sich denken, erleben Sie im Außen an der Reaktion anderer Menschen, andere sind der Spiegel, was Sie über sich denken. Ändern Sie Ihr Denken, denken Sie trotz Zweifel neue Gedanken und gewöhnen Sie sich an neue Gedanken. Sie sind der Schöpfer Ihres Lebens, beginnen Sie Neues zu erschaffen. Gewinnen Sie eine neue Einstellung ändert sich Ihre Ausstrahlung. Entscheiden Sie neu, was Sie denken wollen, über sich selbst, das Leben, Ihr Leben.

2. Akzeptieren Sie, was ist

Alles, was ist, ist, ohne jede Bewertung, es ist nicht gut oder schlecht. Es ist. Alles, was ist, hat Sinn oder Bedeutung, auch wenn Sie diese erst später erkennen. Alles, was Ihnen im Leben begegnet, wünscht sich Ihre Wahrnehmung, Ihre Annahme, es hat seine Berechtigung, es darf da sein.

Etwas Unangenehmes abzuweisen, heißt, dass Sie nicht wollen, dass es da ist. Eine Ablehnung, dessen, was ist, schafft erst ein Problem. Das, was ist, schafft kein Problem, erst die Verneinung. Die macht das Leben schwer. Auch etwas nicht wahrhaben wollen, davonlaufen, nicht anschauen, nicht so annehmen, wie es Ihnen jetzt begegnet, erst das schafft einen Konflikt. Der kann mit Ihren eigenen, in Ihnen liegenden Ansichten zusammenhängen, was lehnen Sie ab, was verdrängen Sie, worüber ärgeren Sie sich immer wieder, wovor haben Sie Angst, wovor laufen Sie davon? oder, Können Sie es akzeptieren? Damit können Sie es verändern und es verändert sich. Nicht-Akzeptieren bedeutet negative oder destruktive Gefühle herzustellen und den darin enthaltenden Sinn nicht aufspüren zu wollen, anstatt durch Innehalten nach innen zu gehen und Auflösung zu ermöglichen. Nur Akzeptiertes kann sich verändern und weiterentwickeln. Sich selbst als Gestalter erkennen, dem Ungeliebten und Unangenehmen Aufmerksamkeit schenken und somit zulassen und ändern. Nur das Abgelehnte bleibt. Alles Schwere kann sich so in Leichtigkeit verwandeln, alle Konflikte in Frieden. Alles, alle Erscheinungen akzeptieren, bringt die Dinge ins Fließen, öffnet den Weg zur Veränderung.

3. Urteile zurücknehmen und vergeben

Das Ablehnen von Dingen oder Menschen bzw. deren Verhalten, Worte und Taten erzeugen Probleme, sich selbst, andere oder das Leben verurteilen. Es geschieht häufig nicht bewusst, sich selber verurteilt zu haben, dieses kritische, negative oder destruktive Selbstbild angenommen zu haben. Es kann durch Bedingungen der Eltern „sauber“, „brav“, „pünktlich“, „fleißig“ etc. zu sein oder durch Lebensumstände und dann „ein guter Mensch sein zu wollen“, was Verrat an Ihnen selbst, weil Sie das per se sind, entstanden sein. Die sich selbst verurteilende oder sich selbst entziehende Grundeinstellung können Sie ändern. Wenn Sie denken, dass Sie schlecht oder erst gut sind, wenn Sie bestimmte Dinge tun, dann ist es Angst, nicht gut genug zu sein, von anderen abgelehnt zu werden, als schlechter Mensch angesehen zu werden, sich zu blamieren, allein dazu stehen oder verlassen zu werden. Bringen Sie die schönen Seiten ans Licht, das Leben ist zum Feiern, Lachen, Lieben.

Im Alltag können Sie anders und neu mit sich umgehen, Sie können ein wirklich bewusstes Verhältnis zu sich aufbauen und sich selbst ganz akzeptieren und lieben lernen. Sie können Frieden mit Ihrer eigenen Vergangenheit schließen, Ihren Weg akzeptieren, alles, was passiert, akzeptieren und Frieden schließen mit allen Menschen, Ereignissen, allen Verletzungen und Enttäuschungen.

Jede erlebte Hilfslosigkeit, Ärger oder Ohnmacht, kann weiterbringen, ohne das Sie denken würden, bei Ihnen selbst sei alles in Ordnung. Sie strahlen das aus, unsichtbar, aber andere fühlen es. Zu sich selbst stehen, selbstbewusst.  Durch jede dieser Situationen aufwachen, nicht aufgedeckte Selbstverurteilung aufzudecken und aufzulösen. Ärger nutzen, um mit sich ins Reine zu kommen, und mit Freude durch das Leben zu gehen.

4. Fühlen Sie Ihre Gefühle bewusst und akzeptieren Sie sie

Ihre Innerstes liebt neue Erfahrungen. Sie selbst sind Gestalter aller Gefühle (Angst, Wut, Ohnmacht, Neid, Einsamkeit etc.), also können Sie Ihre Gefühle akzeptieren. Wenn es Ihnen schlecht geht, denken Sie sich schlecht, Sie erzeugen die Gefühle in sich. Im Unterschied zu körperlichen Empfindungen wie Enge, Druck, Spannung werden Gefühle durch Gedanken erzeugt, meist durch unbewusstes Denken „ich muss mich ändern, ich bin nicht in Ordnung, ich nicht liebenswert“. Diese Gefühle erfahren und akzeptieren. Nicht darunter leiden, sondern Freude und Begeisterung fühlen.

5. Treffen Sie Ihre Entscheidung, wählen sie anders

Sie können neue Gedanken denken, Gedanken, die mit Leichtigkeit und Freude verbunden sind. Die Art, wie Sie den Tag leben, spiegelt die Entscheidungen für die neuen Gedanken, für Bewusstheit, für Macht und für sich als Gestalter Ihres eigenen Lebens wieder: liebevoll, freundlich, Neues erwartend.

Bewusst wählen, wach und da sein, wenn Sie etwas tun. Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, Gegenwärtigkeit, aufmerksam sein für das Geschehen in der Gegenwart, im Jetzt sein, üben, alles, was Sie tun, bewusst zu tun, bewusst denken, bewusst machen, was Sie gerade denken. Sich auf das konzentrieren, was im Moment das Wichtigste ist; d.h. sich um Ihre Gedanken kümmern, um Ihre Gefühle, um Ihren Körper, um Ihre Herzenswünsche, um Ihre Freude. Sich bewusst für Freude, Lachen und Begeisterung entscheiden. Eigenkompetenz und Selbstbewusstsein entwickeln sowie eine Veränderung in Ihrer Einstellung herbeiführen.

Vor der Freiheit steht Klarheit, wer sind Sie und was wollen Sie? Sind Sie offen für Neues im Leben? wie frei fühlen Sie sich wirklich: im Leben, in Beziehungen, in der Arbeit oder im Körper? Unfreiheit entsteht durch Nachahmung, Wunsch nach Anerkennung und Liebe, da können Sie neu entscheiden: Sich selbst alle Anerkennung und Liebe schenken, die Sie sich wünschen.

Anderen die Freiheit zu lassen, über Sie zu denken und zu sprechen, was sie wollen. Gestehen Sie sich die Freiheit zu, Ihren eigenen Weg zu gehen, Ihrem Gefühlen und Wünschen treu zu sein, die Wahrheit in sich selbst zu suchen und zu leben. Sie leben nicht, um es anderen recht zu machen, sondern folgen Sie Ihrer inneren Stimme, der Stimme Ihrer Gefühle und Wünsche. Der erste spontane Impuls kommt aus den Gefühlen, danach der Verstand mit Bedenken, Ängsten, Vorsichtsmaßnahmen und Kritik. Entscheiden Sie sich für Vertrauen, nicht Angst. Was wirklich Freude macht, kann nicht falsch sein. Das Gefühl gibt die Richtung vor, der Verstand das Analysieren und Organisieren. Das Umsetzen richtet sich beim Was nach dem Herzen, beim Wie nach dem Verstand.

Der Lebensfluss ist eine ununterbrochene Bewegung und unablässige Veränderung. Akzeptieren Sie die ständige Bewegung des Lebens und verfolgen Sie weiterhin Ihre Ziele. Festhalten heißt Widerstand gegen das Leben, heißt Ablehnung des Lebensflusses. Es ist, wie es ist, und alles, was ist, hat seinen Sinn, also den Sinn begreifen. Mit dem Fluss gehen, bringt jeden Tag Neues, oder hier stimmt etwas nicht für Sie. Ein Abschied ist ein Neuanfang und Aufbruch. Jeder Tag ist neu, d.h. neu wählen, was Sie wollen und wer Sie sein wollen, wie Sie reagieren, wie Sie alles erleben und im Fluss alles Dinge für Freude und Leichtigkeit sorgen. Leben findet jetzt statt, in diesem für Sie spürbaren Moment. Vertrauen Sie sich selbst dem Leben an.

6. Freiheit von der Vergangenheit finden

Ohne Ihre Vergangenheit sind Sie sofort frei. Lassen Sie durch eine neue Betrachtungsweise los, erkennen Sie den Sinn des Erlebten. Lösen Sie sich von inneren Abhängigkeiten, ersetzen Sie das erworbene Bild durch eigene Gedanken und Vorstellungen und entscheiden Sie selbst, was Sie leben wollen.

7. Leben Sie Ihr Leben

Sich selbst (s)einen Sinn geben. Sonst ist es ein unbewusstes Leben. Ihr Denken, Sprechen und Handeln jeden Tag auf das Wichtigste ausrichten. Was wünschen Sie sich? Nehmen Sie sich Zeit für Stille, egal wo, und hören Sie auf Ihre Intuition, Ihr Bauchgefühl, Ihr Herz. Die Stille öffnet die Tür zur Inspiration, zum intuitiven Wissen, zu Ihren inneren Wünschen. Der Stimme Ihrer Intuition zu folgen bedeutet Freude nicht verpassen zu können. Bleiben Sie bei sich selbst und nehmen Sie sich Zeit für den Rückzug nach innen.

Ein Blick vom Ende her, ein vorweggenommener Rückblick justiert Richtung und Ziel: auf die Sehnsucht des Herzens, Ihre Intuition gehört zu haben, neu begonnen zu haben, aufgewacht zu sein und das Leben neu angeschaut zu haben, Entscheidungen getroffen zu haben, die Sie auf die Bahn brachten. Im Blog „Werde der, der du sein willst“ gibt es dazu weitere nützliche Hinweise.

Gestalten Sie ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung

Sie müssen ihren Beruf leben, niemand anders. Wenn Sie nicht nur einen Job ausführen wollen, müssen Sie Ihr Potenzial kennen, sich die Stärken aneignen, die Sie brauchen, um einen motivierten Berufsweg nach Ihren Talenten, Neigungen und Leidenschaften erfolgreich zu verwirklichen.

Reinhard Goehrtz - Berufscoach für Schüler, Abiturienten und Studenten

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann freue ich mich über jedes »teilen«!

Dummie-E-Book

Haben Sie schon mein E-Book
»Step-by-Step echte Orientierung für die Berufswahl bekommen«?